Montag, 3. November 2014

Abschied oder Slán

19. Tag

Bei klarem Wetter verließen wir am 02.11.2014 um 07.05 Uhr Dublin und kamen
nach 2,5 Stunden Flug ...


 


 
... bei Nebel in Wien ansmilie_tra_005.gif

 
 
 
 
Zum Abschluss noch etwas unnützes Wissen über unsere 2 1/2 Wochen
auf der grünen Insel
 
  1. Christina aß ca. 4 kg Fischfilet
  2. Albin aß ca. 5 kg Steak 
  3. gemeinsam vernichteten wir ca.5 kg Erdäpfel
  4. welche wir gemeinsam mit 40 Liter Guinness
  5. und 2 Liter Whiskey hinunter schwemmten.
  6. Dem Boot gaben wir 550 Liter Diesel zu Trinken
  7. und unsere Körper und das Geschirr wuschen wir mit 2.625 Liter Wasser sauber.
  8. In insgesamt 120 Betriebsstunden
  9. passierten wir 38 Schleusen.
  10. Die Fahrstrecke betrug hin-und zurück ca. 480 km.
  11. Und fast jeden Tag wurde uns gesagt, dass das Wetter im September viel besser war.
 
Ende und   
 
 
 
 

Das letzte Steak

18. Tag

Nochmals ein schöner Sonnenaufgang, und danach ...

... ein letztes Irish Breakfast an Board!

Obwohl gestern erst Halloween war ...
 
... sind schon alle Geschäft auf Weihnachten eingestellt
So auch das Postamt in Beellek.



Wir machten uns auf den Weg zur Belleek Pottery, vorbei an UNSEREM Pferd.

 


Da es leider keine Führungen am Wochenende gibt (wir hatten ja bereits eine vor zwei Jahren gemacht - wollten es aber Carina und Bernd zeigen), schauten wir uns einen Film über die Geschichte der Porzellanfabrik und die Herstellung an, und bummelten dann durch den dazugehörigen Shop.

 
 
 
 
 



 

Danach nochmals eine etwas regnerische und windige Überfahrt über den Lower Lough Erne zurück zum Bootsvermieter, wo wir um ca. 15.00 Uhr gut ankamen.
Bootsrückgabe und Kofferpacken folgten. 

 
Zum Abendessen wurden wir vom Bootsvermieter nach Kesh in das
Restaurant "The Sizzling Stone" gebracht. 

Für mich nochmals Lachs mit Champ (Kartoffelpürre mit feingeschnittenen Lauch)... 

... und für Albin das vorläufig letzte irische Filetsteak - am Sizzling Stone serviert.
 
Der heiße, zischende Granitstein, hat lt. Kellnerin 400°C, und Albin konnte sich sein Steak nach seiner Geschmacksrichtung selbst fertig grillen.


 
Ein süßer Abschluss als Trost für den letzten Abend
 
 
 
 

Samstag, 1. November 2014

Halloween und die Wettervorhersage

17. Tag

Bei wieder mal starken Regen verließen wir Enniskillen Richtung Norden.
 
 
 
 

 
 
Wir wollten uns eigentlich mit unseren Trauzeugen Frank und Esther auf der Insel Lusty Beg zum Abendessen treffen. Da sich aber Esther´s Vater im Spital befindet, konnten die beiden nicht kommen.
 
Übrigens: Die Beiden verkaufen ihr Haus. Also wenn jemand Interesse hat ...
 
 
Also: Kursänderung Richtung Belleek - allerdings streiften wir hierbei im seichten Wasser einen Stein oder ähnliches, woraufhin Bernd im Maschinenraum kontrollierte, ob noch kein Wasser eintritt.
HALLOWEEN - bei den Iren sehr beliebt
 
 
 
 
Neu seit unserem letzten Besuch hier - Stromtankstelle für Auto  
 
Und natürlich kauften wir Karotten für das Pferd in der Nähe des Anlegesteges.

 
Nach dem Essen informierten wir uns noch über das morgige Wetter -
es dürfte vermutlich etwas regnerisch werden
  



 
 
 



Alte Gräber und Carina als Siegerin

16. Tag


Bevor wir Belturbet in der Früh verließen, noch ein kurzer Spaziergang durch die kleine Stadt.
 
Sehr viele der Häuser in der Hauptstraße stehen zum Verkauf.  

 
 
 
 
Dennoch gibt es hier eine Feuerwehr ... 
 



... eine Polizeistation ...
 
... und eine Post.

 
 
Und Pub´s gibt es sowieso immer!
 
Auch haben sie hier zwei große Kirchen
 
 
 
 
Auf dem Friedhof der dieser Kirche fanden sich zahlreiche alte Gräber mit interessanten
Inschriften bei den Grabsteinen
 
 
 
 
Eine weitere Attraktion von Belturbet - die renovierte Zugstation
 
 
 
 
 
Weiter geht´s - unser heutiges Ziel Enniskillen  
 
 
 



 
 Vorbei an schönen Häusern ...
 
 

 
.. sowie an einigen der angeblichen 11 Mio. Schafe in Irland
 




 
Zeitvertreib an Board - Sieg für Carina  
 


 

 
 
 
 


 
 Noch schnell ins Erneside Shoppingcenter und zu Asda
 
Danach übernahm Carina das Abendessen

und der Rest wartete schon ungeduldig.

 
Geschichte von Irland von der ironischen Seite gesehen